Als mir mein Motto für mein neues Lebensjahr in den Sinn kam, dachte ich “WTF… Was soll’n der Sch**ß”. Deshalb: Let me explain.
In 2022 möchte ich…
…meinen Kund:innen dienen
Wenn ich reflektiere, welche Unternehmer:innen mich 2021 am meisten beeindruckt und beeinflusst haben, dann sind es all die Menschen, die sich noch mal eine Stufe intensiver damit beschäftigt haben, was Ihren Kund:innen dient.
Und ja, es ist sicherlich keine brandneue Weisheit. Customer Centricity nennt man das im Marketing und im Design Thinking und so. Allerdings wenn du es live und in Farbe beobachtest, was es für einen Impact macht; zum einen auf die Kund:innen, zum anderen auf das Business und auf den Erfolg, dann kann es nur eine logische Schlussfolgerung geben:
Und deshalb habe ich für mich beschlossen, dass ich mir jeden Tag, jede Woche folgende Frage stellen werde:
“Wie kann es für meinen Kund:innen noch besser werden?”
…meinen Zielen dienen
2021 habe ich Entscheidungen getroffen, die nicht meinen Zielen gedient haben. Oft war es aus dem Sicherheitsbedürfnis heraus, manchmal aus Unsicherheit, und auch manchmal weil mir der Mut gefehlt hat.
Wenn ich dort ankommen will (ich meine die ganz großen Zielen), wo ich hin will, dann kann ich nicht mehr herum eiern. Dann muss jetzt was passieren.
Und deshalb werde ich nicht nur 2022, sondern einfach “ab jetzt” Entscheidungen treffen, die meinen big big Zielen und meiner Vision dienen.
…mir und meinen Bedürfnissen besser dienen
Mit großem Schreck habe ich Ende Dezember festgestellt, dass mein Jahresmotto 2021 “Balance” war, weil ich mehr Ausgleich zwischen Arbeiten und Privatleben haben wollte. Ich wollte mehr Zeit für Familie und Freunde haben. Mehr Zeit für Hobbies und “arbeits unabhängigen” Leidenschaften.
Leider muss ich mir eingestehen, dass ich das nicht nur außer Acht gelassen habe, sondern dass ich mein Motto und meine Absicht so ziemlich verdrängt hatte.
Wenn ich also “Dienen” sage, meine ich: “For me and for you and the entire human race.” (Bitteschön für den Ohrwurm! 😀)
Ich weiß noch nicht, ob sich nicht irgendwann vielleicht ein Konflikt zwischen meinen “Diensten” ergeben wird. Aber was ich dir (bzw. hauptsächlich mir) versprechen kann, ist dass ich mir mein Motto fett vor Augen hängen werde, damit ich es nicht aus den Augen verliere.
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