Im Februar habe ich weiterhin mit vielen Bällen gleichzeitig jongliert: Aktuelle Aufträge, neue Coaching-Klienten, Bloggen, Social Media, Kinder, Karneval, Freunde und Partnerschaft. Und dabei die Balance behalten, ohne durchzudrehen. Das waren die großartigen 29 Tage des Februars.

Entwicklung meines Freebies den “Virtual Assistant Finder”

Die Entwicklung eines Freebie steht ehrlich gesagt schon seit Monaten auf meiner To Do Liste. 

Ein Freebie ist etwas kostenloses, was potenziellen Kunden hilft und was sie toll finden und haben wollen. So sehr, dass sie sogar bereit sind, ihre Emailadresse für dieses Freebie herzugeben. Daher sollte mein Freebie eine Art Vorgeschmack auf meine Leistung geben und darauf wie es ist, mit mir zusammen zu arbeiten. Und es muss ein Problem lösen, so dass meine Zielgruppe (ihr, liebe Leser! :-)) es wirklich haben will.

Im Januar hat mich irgendwann der Blitz getroffen: Ich mache eine Anleitung, wie man sein perfekter Virtual Assistant findet. Das Thema Virtual Assistant ist in aller Munde, und immer wieder sehe ich im Internet, dass Selbstständige und Unternehmer nachfragen, wie man vorgeht, wenn man ein(e) VA sucht.

So ein Freebie erfordert dann aber doch sehr viel Zeit:

  • Konzeption,
  • Recherche,
  • Text,
  • Design
  • und vieles mehr…

Und da hat man noch gar nicht damit angefangen, das Freebie zu kommunizieren (Landing page, Social Media Posts, Facebook-Werbung, etc.)

Die Konzeption und das Texten haben mich im Februar einen Großteil meiner Zeit gekostet. Ich habe sehr viel überlegt, mich mit meinen Mastermind-Kolleginnen ausgetauscht, mich sogar von Sigrun im Rahmen von Somba coachen lassen. Nun steht die Idee, die Struktur und der erste Textentwurf ist geschrieben! 

Im März wird es darum gehen, das ganze dann in optisch ansehnliche Form zu bringen. Bleibt gespannt! 

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Mädelsreise nach Paris

Eines der Gründe, warum ich es liebe, selbstständig zu sein, ist dass ich mir meine Zeit frei einteilen kann. Und so habe ich spontan zwei Wochen vorher mit einer Freundin beschlossen, für ein Wochenende nach Paris zu fahren. Mädelswochenende, ohne Arbeit, ohne Kinder, ohne Männer! Großartig! (Auch wenn ich meine Kinder und meinen Mann über alles auf der Welt liebe, und meine Arbeit natürlich auch sehr gerne mag!)

Es war genial, wir haben uns drei Tage lang treiben lassen. Wir haben geshoppt, gegessen, Kaffee getrunken (so im Schnitt drei Mal am Tag…), haben eine Show besucht, waren Cocktails trinken, waren spazieren, haben Vintage-Teile auf einem Flohmarkt erstanden, sind auf den Eifelturm hochgestiegen… (Leider nur 2. Stock, danke Sabine!)

Alles in allem einen super schönen Aufenthalt mit ganz viel Inspiration und Erholung vom Alltag!

Was sonst noch diesen Monat los war:

  • Meine Assistentin geht in Mutterschutz. Ich kümmere mich also wieder selbst um alle Belange meiner Website und meines Blogs.
  • Ich habe ein 10K€ Coaching-Angebot entwickelt! Du willst wissen, was es ist? Melde dich bei mir!
  • “Jeck” in Köln: Es war wieder Karnevalszeit – und ich habe zum ersten Mal ein Kinderkostüm gemacht
  • Wir haben einen Bescheid für einen Kita-Platz für unsere Kleine erhalte (andere Kölner Eltern werden verstehen, warum das hier erwähnenswert ist)!

Was im März ansteht:

  • Mein Freebie wird fertiggestellt!
  • Meine neue Virtuelle Assistentin startet.
  • Ein Großauftrag bei dem ich seit über einem Jahr als Projektleiterin endet. 
  • Ein Kindergeburtstag mit Schatzsuche und dem ganzen Tamtam steht an